Modulares Programmieren - Globale und lokale Variable


Einführung

Anhand eines Beispiels wollen wir uns den Unterschied zwischen globalen und lokalen Variablen verdeutlichen. Sie finden dazu ein kleines Script und das entsprechende lauffähige Programm.

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Übung 10

entnommen aus: Junger u.a.: Informatik, Diesterweg/Sauerländer, 1988

Wertänderung bei lokalen und globalen Variablen

Analysieren Sie den folgenden Programmtext und überlegen Sie sich die möglichen Ausgaben des Programms.

Wertaenderung

Überprüfen Sie anschließend Ihre Überlegungen, indem Sie das Programm ausführen. Das ausführbare Programm finden Sie hier zum Download.

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Übung 11

entnommen aus: Baumann, Rüdeger: Informatik für die Sekundarstufe II, Band 1, Ernst Klett Schulbuchverlag, Stuttgart, 1992

Seiteneffekte beim Verwenden globaler Variable

Seiteneffekte, d.h. die Einwirkung einer Prozedur oder Funktion auf globale Variable, können die Ursache für schwer zu entdeckende Fehler sein. Analysieren Sie dazu folgendes Beispiel und schreiben Sie anschließend das Programm um Ihre Analyse zu überprüfen!

Seiteneffekt

Musterlösung: uebung11.zip

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Übung 12

Schreiben Sie eine Prozedur zur Bestimmung der reellen Lösungen einer quadratischen Gleichung der Form x2 + p * x + q = 0! Ein Parameter (Boolesche Variable verwenden!) soll den Wert true erhalten, wenn die Lösungen reell sind, sonst den Wert false. Schreiben Sie ein entsprechendes Rahmenprogramm!

Hinweis: Da die Diskriminante d sowohl beim Lösbarkeitstest als auch bei der Berechnung der Lösungen benötigt wird, bietet es sich an, für die Diskriminante eine globale Variable einzuführen.

Musterlösung: uebung12.zip

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zuletzt geändert am:
Eine Seite von Mirko Hans